Srebrenica MCMXCV / Deutsch

Srebrenica MCMXCV / Deutsch

 "Während du unbedeckte Grüfte besichtigst, weißt du schon, dass das die letzte Chance ist, mit ihnen Frieden zu schließen, dass du mit ihrer Erlaubnis irgendwohin gehst, wieder zu leben beginnst, nachdem du ihnen alles erzählthast, was du ihnen sagen wolltest, als sie noch am Leben waren; wenigstens denen, die du kanntest oder denjenigen, die jene anderen kannten. Und dann, während du die glatte Fläche des Tabuts streicheist, oder anderen zuschaust, wie sie das tun, erfasst dich wieder die Gewissheit, dass das trotz allem nicht möglich ist - nicht wegen all dem, was du mit ihnen gemainsam hast, sondern wegen jenem, was du nichtgemainsam hast."

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Autor: Suljagić Emir
ISBN: 9789958180903
Godina izdanja: 2017
Broj stranica: 160
Težina: 220
Tip uveza: Meki
Prevod sa:
Suljagić Emir

Suljagić Emir

Emir Suljagić rođen je 1975. u Ljuboviju. Odrastao je u Bratuncu iz kojeg je u maju 1992. s porodicom izbjegao u Srebrenicu. Imao je sedamnaest godina kada je započela opsada Srebrenice.
Od 1993. radio je kao prevoditelj za vojne posmatrače Ujedinjenih Nacija (UNMO). Od 1996. pisao je za magazin Dani. Od 2002. do 2004. godine, izvještavao je za Dane i londonski IWPR s Međunarodnog tribunala za zločine počinjene na teritoriji bivše SFRJ u Den Haagu.
Završio je Fakultet političkih nauka u Sarajevu, a doktorirao je 2009. u Hamburgu na Institutu za mirovna istraživanja i sigurnosne studije. Obavljao je funkciju ministra obrazovanja i nauke Kantona Sarajevo.
Bavi se građanskim i političkim aktivizmom.

 

 "Während du unbedeckte Grüfte besichtigst, weißt du schon, dass das die letzte Chance ist, mit ihnen Frieden zu schließen, dass du mit ihrer Erlaubnis irgendwohin gehst, wieder zu leben beginnst, nachdem du ihnen alles erzählthast, was du ihnen sagen wolltest, als sie noch am Leben waren; wenigstens denen, die du kanntest oder denjenigen, die jene anderen kannten. Und dann, während du die glatte Fläche des Tabuts streicheist, oder anderen zuschaust, wie sie das tun, erfasst dich wieder die Gewissheit, dass das trotz allem nicht möglich ist - nicht wegen all dem, was du mit ihnen gemainsam hast, sondern wegen jenem, was du nichtgemainsam hast."

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